Orientierungs- und Anpassungsprozesse ostdeutscher Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im Prozeß gesellschaftlicher Differenzierung

Projektleitung und Mitarbeiter

Alt, R. (Dipl. oec.), Schönberger, K. (M.A.), Schmidt, W. (M.A.), Deutschmann, C. (Prof. Dr. phil.), Warneken, B. J. (Ludwig-Uhland Inst. f. Empir. Kulturwiss.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das Projekt untersucht subjektive Reaktionsweisen und Anpassungsprozesse ostdeutscher Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen an den gesellschaftlichen Umbruch seit der Wende von 1989/90. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen der fortschreitenden Differenzierung der Sphären von Betrieb und Arbeitswelt einerseits, Freizeit, Familie und Gemeinde andererseits. Grundlage sind qualitative Interviews mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen.

Publikationen

Alt, R., Althaus, H. J., Schmidt, W., Deutschmann, C., Warneken, B. J.: Vom Werktätigen zum Arbeitnehmer. Der Umbruch von Arbeitsbeziehungen und Sozialpolitik in ostdeutschen Betrieben. Manuskripte Nr. 142 der Hans Böckler Stiftung, Düsseldorf 1994.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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